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Soziale Arbeit als Arbeit am Gemeinwesen : Ein theoretischer Begründungsrahmen / Michael May.

By: Material type: TextTextSeries: Beiträge zur Sozialraumforschung ; Bd. 14.Publication details: Opladen : Budrich, Barbara, 2016.Description: 1 online resource (192 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783847410041
  • 3847410040
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Soziale Arbeit als Arbeit am Gemeinwesen : Ein theoretischer Begründungsrahmen.LOC classification:
  • HV40
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Contents:
Cover ; Soziale Arbeit als Arbeit am Gemeinwesen. Ein theoretischer Begründungsrahmen; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1. Zur Rekonstruktion der historischen Verhältnisbestimmungen von oikos und polis in der Begründung von Gemeinwesen im Rahmen unterschiedlicher Gesellschaftsformationen; 1.1 Die Frage nach einem ursprünglichen Gemeinwesen; 1.2 Das antike Gemeinwesen: oikos und/oder polis?; 1.3 Die Verschiebungen von Öffentlichkeit und Privatheit im mittelalterlichen Gemeinwesen; 1.4 Das Gemeinwesen unter der Herrschaft der politischen Ökonomie.
2. Zur philosophischen, politiktheoretischen, gesellschaftswissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Begründung von Gemeinwesen2.1 Der durch Aristoteles ausgelöste Streit um das Verhältnis von oikos und polis bei der Begründung von Gemeinwesen; 2.2 Sozialutopische Begründungsversuche von Gemeinwesen; 2.3 Hegels an Aristoteles anschließende Bestimmung von Gemeinweisen in der dialektischen Vermittlung von Arbeit, Sprache und sittlichem Verhältnis; 2.4 Hannah Arendts an Aristoteles anschließende handlungs- und machttheoretische Begründung eines politischen Gemeinwesen.
2.5 Jürgen Habermas diskurstheoretische Begründung eines vernünftigen Gemeinwesen2.6 Helmut Richters Begründung von Gemeinwesen in einer kommunalen Pädagogik des Sozialen; 2.7 Marx Begriffe von politischem und subjektivem Gemeinwesen; 2.8 Die Perspektive der Alltagskritik; 3. Gemeinwesen unter raumtheoretischer Perspektive; 3.1 Die Debatte um historisch vorherrschende Raumkonzepte und ihre dialektische Aufhebung in ihrer Bedeutung für die Begründung von Gemeinwesen; 3.2 Die raumtheoretische Fassung unterschiedlicher Maßstabsebenen in der Begründung von Gemeinwesen.
3.3 Der Raum der Ausdehnung als gleichermaßen historischer wie systematischer Begriff in der Begründung von Gemeinwesen3.4 Die Trennung von Öffentlichkeit und Privatheit in ihrer Bedeutung für die Begründung von Gemeinwesen; 3.5 Zur räumlichen Gestalt transnationaler Arbeit am Gemeinwesen; 3.6 Mehrräumige und mehrzeitliche Dialektik in ihrer Bedeutung für die Begründung von Gemeinwesen; 4. Die Verwirklichung von Fähigkeiten und Vermögen als integrale Bestandteile menschlichen Gemeinwesens; 4.1 Intentionsakte als Basis der Subjektivität menschlichen Gemeinwesens.
4.2 Selbstregulierung als Grundlage von Aneignung und menschlicher Verwirklichung4.3 Verwirklichung menschlichen Gemeinwesens und die Subjektivität gegenständlicher Wesenskräfte sowie organisierter gesellschaftlicher Erfahrungen; 4.4 Entfremdung durch Auftrennung von Arbeitsvermögen und Möglichkeiten ihrer momenthaften Überwindung; 4.5 Beziehungs- und Anerkennungsverhältnisse als Enteignung oder Basis der Verwirklichung menschlichen Gemeinwesens; 4.6 Die Konsequenzen unterschiedlichen affect attunements auf die (Aus- )Bildung menschlicher Fähigkeiten und Vermögen.
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Cover ; Soziale Arbeit als Arbeit am Gemeinwesen. Ein theoretischer Begründungsrahmen; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1. Zur Rekonstruktion der historischen Verhältnisbestimmungen von oikos und polis in der Begründung von Gemeinwesen im Rahmen unterschiedlicher Gesellschaftsformationen; 1.1 Die Frage nach einem ursprünglichen Gemeinwesen; 1.2 Das antike Gemeinwesen: oikos und/oder polis?; 1.3 Die Verschiebungen von Öffentlichkeit und Privatheit im mittelalterlichen Gemeinwesen; 1.4 Das Gemeinwesen unter der Herrschaft der politischen Ökonomie.

2. Zur philosophischen, politiktheoretischen, gesellschaftswissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Begründung von Gemeinwesen2.1 Der durch Aristoteles ausgelöste Streit um das Verhältnis von oikos und polis bei der Begründung von Gemeinwesen; 2.2 Sozialutopische Begründungsversuche von Gemeinwesen; 2.3 Hegels an Aristoteles anschließende Bestimmung von Gemeinweisen in der dialektischen Vermittlung von Arbeit, Sprache und sittlichem Verhältnis; 2.4 Hannah Arendts an Aristoteles anschließende handlungs- und machttheoretische Begründung eines politischen Gemeinwesen.

2.5 Jürgen Habermas diskurstheoretische Begründung eines vernünftigen Gemeinwesen2.6 Helmut Richters Begründung von Gemeinwesen in einer kommunalen Pädagogik des Sozialen; 2.7 Marx Begriffe von politischem und subjektivem Gemeinwesen; 2.8 Die Perspektive der Alltagskritik; 3. Gemeinwesen unter raumtheoretischer Perspektive; 3.1 Die Debatte um historisch vorherrschende Raumkonzepte und ihre dialektische Aufhebung in ihrer Bedeutung für die Begründung von Gemeinwesen; 3.2 Die raumtheoretische Fassung unterschiedlicher Maßstabsebenen in der Begründung von Gemeinwesen.

3.3 Der Raum der Ausdehnung als gleichermaßen historischer wie systematischer Begriff in der Begründung von Gemeinwesen3.4 Die Trennung von Öffentlichkeit und Privatheit in ihrer Bedeutung für die Begründung von Gemeinwesen; 3.5 Zur räumlichen Gestalt transnationaler Arbeit am Gemeinwesen; 3.6 Mehrräumige und mehrzeitliche Dialektik in ihrer Bedeutung für die Begründung von Gemeinwesen; 4. Die Verwirklichung von Fähigkeiten und Vermögen als integrale Bestandteile menschlichen Gemeinwesens; 4.1 Intentionsakte als Basis der Subjektivität menschlichen Gemeinwesens.

4.2 Selbstregulierung als Grundlage von Aneignung und menschlicher Verwirklichung4.3 Verwirklichung menschlichen Gemeinwesens und die Subjektivität gegenständlicher Wesenskräfte sowie organisierter gesellschaftlicher Erfahrungen; 4.4 Entfremdung durch Auftrennung von Arbeitsvermögen und Möglichkeiten ihrer momenthaften Überwindung; 4.5 Beziehungs- und Anerkennungsverhältnisse als Enteignung oder Basis der Verwirklichung menschlichen Gemeinwesens; 4.6 Die Konsequenzen unterschiedlichen affect attunements auf die (Aus- )Bildung menschlicher Fähigkeiten und Vermögen.

4.7 Gegen Akkumulation resistente Eigenschaften als Produktivkräfte der Verwirklichung und zugleich schon Ausdruck der Subjektivität menschlichen Gemeinwesens.

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