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Was vom Krieg übrig bleibt : Unfriedliche Beziehungen in Sierra Leone / Anne Menzel.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Kultur und soziale PraxisPublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2015]Copyright date: ©2015Edition: 1. AuflDescription: 1 online resource (404 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839427798
Subject(s): Additional physical formats: No titleOnline resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort und Danksagung -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Ein konfrontativer Forschungsansatz -- 3. Das Konzept unfriedlicher Beziehungen -- 4. Die provisorische Prozessvorstellung -- 5. Leben und Überleben im rebel war -- 6. Die Wachsamen, die ›Gefährlichen‹ und die Ästhetik der Gefährlichkeit -- 7. Altes, Neues und Übriggebliebenes -- 8. Fazit -- Literatur -- Anhang -- Backmatter
Summary: A new image of unpeaceful relations that challenges common concepts of research about post-war societies.Summary: Wie ordnen sich gesellschaftliche Verhältnisse nach kriegerischer Gewalt neu? Und wie gehen Betroffene und Beteiligte mit weiterhin bestehenden unfriedlichen Beziehungen um?Am Fallbeispiel Sierra Leone untersucht Anne Menzel die Trennlinie zwischen der Zivilbevölkerung und (ehemaligen) Kämpfern, die sowohl in der Forschung zu Nachkriegsgesellschaften als auch in der Peacebuilding-Praxis meist als gegeben angesehen und ganz selbstverständlich gezogen wird. Ihre Studie eröffnet neue und überraschende Perspektiven, indem sie Einblick in das Entstehen und in die andauernde Praxis einer lokalen »Ästhetik der Gefährlichkeit« gibt, in der sich gerade keine eindeutige Trennung von Exkombattanten und Zivilbevölkerung ausmachen lässt.
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E-Book E-Book De Gruyter Available

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort und Danksagung -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Ein konfrontativer Forschungsansatz -- 3. Das Konzept unfriedlicher Beziehungen -- 4. Die provisorische Prozessvorstellung -- 5. Leben und Überleben im rebel war -- 6. Die Wachsamen, die ›Gefährlichen‹ und die Ästhetik der Gefährlichkeit -- 7. Altes, Neues und Übriggebliebenes -- 8. Fazit -- Literatur -- Anhang -- Backmatter

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A new image of unpeaceful relations that challenges common concepts of research about post-war societies.

Wie ordnen sich gesellschaftliche Verhältnisse nach kriegerischer Gewalt neu? Und wie gehen Betroffene und Beteiligte mit weiterhin bestehenden unfriedlichen Beziehungen um?Am Fallbeispiel Sierra Leone untersucht Anne Menzel die Trennlinie zwischen der Zivilbevölkerung und (ehemaligen) Kämpfern, die sowohl in der Forschung zu Nachkriegsgesellschaften als auch in der Peacebuilding-Praxis meist als gegeben angesehen und ganz selbstverständlich gezogen wird. Ihre Studie eröffnet neue und überraschende Perspektiven, indem sie Einblick in das Entstehen und in die andauernde Praxis einer lokalen »Ästhetik der Gefährlichkeit« gibt, in der sich gerade keine eindeutige Trennung von Exkombattanten und Zivilbevölkerung ausmachen lässt.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

This eBook is made available Open Access under a CC BY-NC-ND 4.0 license:

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0

https://www.degruyter.com/dg/page/open-access-policy

In German.

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