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Behinderung als Praxis : Biographische Zugänge zu Lebensentwürfen von Menschen mit ›geistiger Behinderung‹ / Hendrik Trescher.

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Kultur und soziale PraxisPublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2017]Copyright date: ©2017Edition: unter Mitarbeit von Michael BörnerDescription: 1 online resource (296 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839439715
Subject(s): Additional physical formats: No titleDDC classification:
  • 300 23
LOC classification:
  • HV1570 .T74 2017
  • HV1570 .T74 2017
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Hinführung -- 2. Institution und Behinderung -- 3. (Geistige) Behinderung als diskursive Praxis -- 4. Reformulierung des Behinderungsbegriffs -- 5. Inklusion als Praxis -- 6. Lebensentwürfe, Biographieforschung und geistige Behinderung -- 7. Zur Frage nach den Lebensentwürfen - Zum Erkenntnisinteresse -- 8. Methodische Überlegungen -- 9. Lebensentwürfe von Menschen, die ambulant betreut werden -- 10. Lebensentwürfe von Menschen, die stationär betreut werden -- 11. Lebensentwürfe von Menschen, die stationär ,intensiv betreut werden -- 12. Lebensentwürfe von Menschen mit geistiger Behinderung und die besondere Rolle der Herkunftsfamilie -- 13. Rekapitulation des Vorgehens und methodisches Fazit -- 14. Behinderung als Praxis im Lebenslauf -- 15. Ausblick, Offenes und weiterführende Fragen -- 16. Abschließende Bemerkungen -- Literaturverzeichnis -- Danksagung
Summary: How do »mental handicaps« become a social reality? An analysis on the basis of documented biographies.Summary: Welche Alltagspraxen führen dazu, dass sich behinderte Identitäten ausbilden? Durch die Dokumentation der 16 Lebensgeschichten und -entwürfe von Menschen mit 'geistiger Behinderung' geht Hendrik Trescher der Frage nach, wie diese ihren Alltag erfahren.Er legt dar, wie diese Menschen in ihrem Lebenslauf immer wieder an Diskursteilhabebarrieren stoßen und so letztlich behindert werden. Wie komplex und gleichsam radikal wirkmächtig solche Barrieren sein können, zeigt er u.a. durch Aufdecken der Zusammenhänge zwischen Behinderung und der Funktionslogik von Hilfestrukturen, die - häufig auch in ihrer Ausprägung als pädagogische Protektorate - letztlich selbst behindernd wirken.
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Frontmatter -- Inhalt -- 1. Hinführung -- 2. Institution und Behinderung -- 3. (Geistige) Behinderung als diskursive Praxis -- 4. Reformulierung des Behinderungsbegriffs -- 5. Inklusion als Praxis -- 6. Lebensentwürfe, Biographieforschung und geistige Behinderung -- 7. Zur Frage nach den Lebensentwürfen - Zum Erkenntnisinteresse -- 8. Methodische Überlegungen -- 9. Lebensentwürfe von Menschen, die ambulant betreut werden -- 10. Lebensentwürfe von Menschen, die stationär betreut werden -- 11. Lebensentwürfe von Menschen, die stationär ,intensiv betreut werden -- 12. Lebensentwürfe von Menschen mit geistiger Behinderung und die besondere Rolle der Herkunftsfamilie -- 13. Rekapitulation des Vorgehens und methodisches Fazit -- 14. Behinderung als Praxis im Lebenslauf -- 15. Ausblick, Offenes und weiterführende Fragen -- 16. Abschließende Bemerkungen -- Literaturverzeichnis -- Danksagung

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How do »mental handicaps« become a social reality? An analysis on the basis of documented biographies.

Welche Alltagspraxen führen dazu, dass sich behinderte Identitäten ausbilden? Durch die Dokumentation der 16 Lebensgeschichten und -entwürfe von Menschen mit 'geistiger Behinderung' geht Hendrik Trescher der Frage nach, wie diese ihren Alltag erfahren.Er legt dar, wie diese Menschen in ihrem Lebenslauf immer wieder an Diskursteilhabebarrieren stoßen und so letztlich behindert werden. Wie komplex und gleichsam radikal wirkmächtig solche Barrieren sein können, zeigt er u.a. durch Aufdecken der Zusammenhänge zwischen Behinderung und der Funktionslogik von Hilfestrukturen, die - häufig auch in ihrer Ausprägung als pädagogische Protektorate - letztlich selbst behindernd wirken.

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https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0

https://www.degruyter.com/dg/page/open-access-policy

In German.

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