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Totalitarismustheorien in der jungen BRD : Zur Kritik des Nationalsozialismus und des Sowjetkommunismus in der Zeitschrift »Der Monat« / Joachim Gmehling.

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Amerika: Kultur - Geschichte - Politik ; 11Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2022]Copyright date: ©2022Description: 1 online resource (818 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839443910
Subject(s): Additional physical formats: No titleLOC classification:
  • DD257.25 .G54 2022
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- I Die Zeitschrift Der Monat im Kontext des Kalten Krieges -- 1. Die politische und ideologische Genese des Kalten Krieges. Der frühe intellektuelle und politische Antikommunismus in den Vereinigten Staaten -- 1.1 Der Zweite Weltkrieg und das schwierige Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion -- 1.2 Frühe Renegatenberichte und ihre Erkenntnisse über das totalitäre Herrschaftssystem für die Vereinigten Staaten -- 1.3 Die Auseinandersetzung mit der Sowjetunion und der Spaltungsprozess in der amerikanischen politischen Linken -- 1.4 Zum Antikommunismus der »Riga-Fraktion« -- 1.5 Die Konfrontation mit dem Nationalsozialismus und dem Sowjetkommunismus während des Zweiten Weltkrieges und die Rolle von Intellektuellen und Wissenschaftlern in der Abteilung »Research and Analysis« des US-amerikanischen Geheimdienstes -- 1.6 Die »Kommunismusforschung« in der US-Administration nach dem Sieg gegen den Nationalsozialismus -- 1.7 Der ›realistische Blick‹ auf die sowjetische Außenpolitik unter Truman nach dem Ende der Anti-Hitler-Koalition -- 1.8 Die Gründung der CIA und ihre verdeckten Operationen -- 2. Die Deutschlandfrage im Schatten des Kalten Krieges -- 2.1 Grundzüge der Deutschlandpolitik bei den Alliierten während des Zweiten Weltkrieges -- 2.2 Zunehmende Eskalation zwischen den Supermächten -- 2.3 Unterschiedliche Vorstellungen der Besatzungsmächte bei der konkreten Deutschlandpolitik -- 2.4 Die Genese des ›weichen‹ Kurses in der amerikanischen Besatzungspolitik angesichts der sowjetischen Herausforderung und das endgültige Scheitern der diplomatischen Zusammenarbeit der ehemaligen Verbündeten -- 3. Berlin als Schnittpunkt der feindlichen Systeme und die Krise 1948/49 -- 4. Die besondere Funktion des Monat im Nachkriegsdeutschland und die Rolle der Totalitarismustheorie -- 4.1 Die Nürnberger Prozesse und die Auseinandersetzung mit der NS-Diktatur -- 4.2 Die lange Vorgeschichte des Monat -- 4.3 Die Gründung und die Funktion des Monat -- 4.4 Die inhaltliche Ausrichtung des Monat unter der Ägide Laskys -- 4.5 Die Rolle der Totalitarismustheorie in der frühen Bundesrepublik -- 5. Der »Kongreß für kulturelle Freiheit« in Berlin -- 6. Historische Zäsuren des Monat -- 6.1 Der Tod Stalins -- 6.2 Chruschtschows Geheimrede auf dem XX. Parteitag der KPdSU -- II Das Totalitarismusphänomen im Fokus des Monat -- 1. Reflexionen von Hans Kohn und Hannah Arendt zu einer Archäologie totaler Herrschaft oder: vom »glücklichen 19. Jahrhundert« zum »Jahrhundert des Nationalismus« -- 2. Totalitäre Erfahrungen55 im 20. Jahrhundert: das Totalitarismusphänomen und die ehemaligen Kommunisten -- Einleitung -- 2.1 Die Erfahrungen von Margarete Buber-Neumann als exemplarischer Fall -- 3. Frühe Auseinandersetzung der Renegaten mit dem Totalitarismus vor dem Hintergrund ihrer Rolle im Monat -- 3.1 Die Auseinandersetzung mit dem Totalitarismus in den Zeitschriftenprojekten von Willi Münzenberg und Dwight Macdonald -- 3.2 Die Totalitarismusstudien von Franz Borkenau und James Burnham -- 3.3 Zur Bedeutung der Renegaten für die Totalitarismustheorie -- 3.4 Die Rolle der Renegaten im Monat -- 4. Porträts einiger Exponenten des Monat Vorbemerkung -- 4.1 Franz Borkenau -- 4.2 Richard Löwenthal -- 4.3 Arthur Koestler -- 4.4 George Orwell -- 4.5 Fran ois Bondy -- 4.6 Raymond Aron -- 4.7 Hans Kohn -- 4.8 Hannah Arendt -- 4.9 Peter de Mendelssohn -- 4.10 Herbert Lüthy -- 5. Warum hat Franz Neumann nicht im Monat geschrieben? Ein ›Negativporträt‹ -- III Exkurs -- Die frühe Totalitarismusdiskussion in Frankreich. Der Krawtschenkound Rousset-Prozess, die sowjetischen Lager und die französische Linke -- IV Die qualitative und quantitative Analyse des Nationalsozialismus und des Sowjetkommunismus im Monat -- 1. Analyse des Nationalsozialismus -- 1.1 Vorbemerkung und Fragestellung -- 1.2 Empirische Auswertung der Veröffentlichungen. Kategorisierungen der Beiträge und die Autoren -- 1.3 Einführung zum Nationalsozialismus: Dr. Goebbels privat -- 1.4 Die Genesis der nationalsozialistischen »Machtergreifung« oder: das »Scheitern« der Weimarer Republik -- 1.5 Die nationalsozialistische Herrschaftspolitik bis 1938 -- 1.6 Der Zweite Weltkrieg und der deutsche Widerstand -- 1.7 Die Memoirenliteratur und der deutsche Widerstand gegen den Nationalsozialismus oder: das »Erinnerungsbuch« Ernst von Weizsäckers -- 1.8 Die nationalsozialistischen Massenverbrechen und die »Endlösung der Judenfrage« -- 1.9 Die NS-Experten des Monat: Hugh R. Trevor-Roper und Walther Hofer -- 1.10 Kommentierende Zusammenfassung -- 1.11 Analytisches Resümee (Thesen) -- 2. Analyse des Sowjetkommunismus -- 2.1 Vorbemerkung und Fragestellung -- 2.2 Die Russische Revolution als Genesis der kommunistischen Gewaltherrschaft -- 2.3 Der Aufstieg Stalins und die »Zweite Revolution« Ende der 1920er-Jahre -- 2.4 Das stalinistische Herrschaftssystem und der »Große Terror« in den 1930er-Jahren -- 2.5 Der Stalinismus nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges -- 2.6 Der Nachstalinismus: das kommunistische Herrschaftssystem unter Chruschtschow -- 2.7 Der XX. Parteitag der KPdSU und die Folgen oder: das »Jenseits des Stalinismus« -- 2.8 Von der Entstalinisierung in Polen und der Ungarischen Revolution 1956 bis zur ›Alleinherrschaft‹ Chruschtschows -- 2.9 Analytisches Resümee -- 3. Vergleichende Analyse der totalitären Herrschaftssysteme des Nationalsozialismus und des Sowjetkommunismus -- 3.1 Vorbemerkung und Fragestellung -- 3.2 Das Phänomen des nationalsozialistischen und sowjetkommunistischen Totalitarismus und der Terrorvergleich -- 3.3 Der Vergleich der nationalsozialistischen und stalinistischen Konzentrationslager -- 3.4 Nationalsozialismus und Sowjetkommunismus als ›politische Religion‹ -- 3.5 Analytisches Resümee -- V Exkurse -- 1. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte des ›Dritten Reiches‹ in den 1960er-Jahren im Monat im Kontrast zur empirischen NS-Forschung in Westdeutschland -- 2. Die Infragestellung der Totalitarismustheorie in der Wissenschaft im Gegensatz zur Totalitarismuskonzeption im Monat in den 1960er-Jahren -- VI Zusammenfassung. Historisch-politische Kontextualisierung und abschließende Bewertung -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis
Summary: Die 1948 im Auftrag der US-amerikanischen Militärregierung gegründete Zeitschrift Der Monat war ein intellektueller Brennspiegel der jungen Bundesrepublik, in dem die politischen Deutungskonflikte der Zeit ausgetragen wurden, mit Fokus auf den Nationalsozialismus, den Sowjetkommunismus und die Zukunft der westlichen Welt. Zu ihrem Renommee trug bei, dass sie zahlreiche prominente Autoren wie Hannah Arendt, Raymond Aron, Hans Kohn, Herbert Lüthy, George F. Kennan oder auch die Ex-Kommunisten Arthur Koestler, George Orwell und Richard Löwenthal versammelte.Joachim Gmehling zeigt, welches Bild in der Zeitschrift vom nationalsozialistischen und sowjetkommunistischen Herrschaftssystem gezeichnet wurde und wie der Vergleich der beiden Diktaturen ausfiel. Dabei rekonstruiert er nicht nur den Einfluss der zeitgenössischen Totalitarismustheorien sowie die Imperative der US-amerikanischen Besatzungspolitik in Westdeutschland, sondern geht auch auf die CIA-Hintergründe des Periodikums ein.Eine Studie zu den Anfängen des Kalten Krieges, die angesichts der vielschichtigen Krise der westlichen Demokratien an Aktualität gewinnt.Summary: Like no other journal, "Der Monat" was of paramount importance for the multi-faceted discussion of the totalitarian phenomenon of National Socialism and Soviet Communism in the early FRG's public, journalism and science.
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- I Die Zeitschrift Der Monat im Kontext des Kalten Krieges -- 1. Die politische und ideologische Genese des Kalten Krieges. Der frühe intellektuelle und politische Antikommunismus in den Vereinigten Staaten -- 1.1 Der Zweite Weltkrieg und das schwierige Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion -- 1.2 Frühe Renegatenberichte und ihre Erkenntnisse über das totalitäre Herrschaftssystem für die Vereinigten Staaten -- 1.3 Die Auseinandersetzung mit der Sowjetunion und der Spaltungsprozess in der amerikanischen politischen Linken -- 1.4 Zum Antikommunismus der »Riga-Fraktion« -- 1.5 Die Konfrontation mit dem Nationalsozialismus und dem Sowjetkommunismus während des Zweiten Weltkrieges und die Rolle von Intellektuellen und Wissenschaftlern in der Abteilung »Research and Analysis« des US-amerikanischen Geheimdienstes -- 1.6 Die »Kommunismusforschung« in der US-Administration nach dem Sieg gegen den Nationalsozialismus -- 1.7 Der ›realistische Blick‹ auf die sowjetische Außenpolitik unter Truman nach dem Ende der Anti-Hitler-Koalition -- 1.8 Die Gründung der CIA und ihre verdeckten Operationen -- 2. Die Deutschlandfrage im Schatten des Kalten Krieges -- 2.1 Grundzüge der Deutschlandpolitik bei den Alliierten während des Zweiten Weltkrieges -- 2.2 Zunehmende Eskalation zwischen den Supermächten -- 2.3 Unterschiedliche Vorstellungen der Besatzungsmächte bei der konkreten Deutschlandpolitik -- 2.4 Die Genese des ›weichen‹ Kurses in der amerikanischen Besatzungspolitik angesichts der sowjetischen Herausforderung und das endgültige Scheitern der diplomatischen Zusammenarbeit der ehemaligen Verbündeten -- 3. Berlin als Schnittpunkt der feindlichen Systeme und die Krise 1948/49 -- 4. Die besondere Funktion des Monat im Nachkriegsdeutschland und die Rolle der Totalitarismustheorie -- 4.1 Die Nürnberger Prozesse und die Auseinandersetzung mit der NS-Diktatur -- 4.2 Die lange Vorgeschichte des Monat -- 4.3 Die Gründung und die Funktion des Monat -- 4.4 Die inhaltliche Ausrichtung des Monat unter der Ägide Laskys -- 4.5 Die Rolle der Totalitarismustheorie in der frühen Bundesrepublik -- 5. Der »Kongreß für kulturelle Freiheit« in Berlin -- 6. Historische Zäsuren des Monat -- 6.1 Der Tod Stalins -- 6.2 Chruschtschows Geheimrede auf dem XX. Parteitag der KPdSU -- II Das Totalitarismusphänomen im Fokus des Monat -- 1. Reflexionen von Hans Kohn und Hannah Arendt zu einer Archäologie totaler Herrschaft oder: vom »glücklichen 19. Jahrhundert« zum »Jahrhundert des Nationalismus« -- 2. Totalitäre Erfahrungen55 im 20. Jahrhundert: das Totalitarismusphänomen und die ehemaligen Kommunisten -- Einleitung -- 2.1 Die Erfahrungen von Margarete Buber-Neumann als exemplarischer Fall -- 3. Frühe Auseinandersetzung der Renegaten mit dem Totalitarismus vor dem Hintergrund ihrer Rolle im Monat -- 3.1 Die Auseinandersetzung mit dem Totalitarismus in den Zeitschriftenprojekten von Willi Münzenberg und Dwight Macdonald -- 3.2 Die Totalitarismusstudien von Franz Borkenau und James Burnham -- 3.3 Zur Bedeutung der Renegaten für die Totalitarismustheorie -- 3.4 Die Rolle der Renegaten im Monat -- 4. Porträts einiger Exponenten des Monat Vorbemerkung -- 4.1 Franz Borkenau -- 4.2 Richard Löwenthal -- 4.3 Arthur Koestler -- 4.4 George Orwell -- 4.5 Fran ois Bondy -- 4.6 Raymond Aron -- 4.7 Hans Kohn -- 4.8 Hannah Arendt -- 4.9 Peter de Mendelssohn -- 4.10 Herbert Lüthy -- 5. Warum hat Franz Neumann nicht im Monat geschrieben? Ein ›Negativporträt‹ -- III Exkurs -- Die frühe Totalitarismusdiskussion in Frankreich. Der Krawtschenkound Rousset-Prozess, die sowjetischen Lager und die französische Linke -- IV Die qualitative und quantitative Analyse des Nationalsozialismus und des Sowjetkommunismus im Monat -- 1. Analyse des Nationalsozialismus -- 1.1 Vorbemerkung und Fragestellung -- 1.2 Empirische Auswertung der Veröffentlichungen. Kategorisierungen der Beiträge und die Autoren -- 1.3 Einführung zum Nationalsozialismus: Dr. Goebbels privat -- 1.4 Die Genesis der nationalsozialistischen »Machtergreifung« oder: das »Scheitern« der Weimarer Republik -- 1.5 Die nationalsozialistische Herrschaftspolitik bis 1938 -- 1.6 Der Zweite Weltkrieg und der deutsche Widerstand -- 1.7 Die Memoirenliteratur und der deutsche Widerstand gegen den Nationalsozialismus oder: das »Erinnerungsbuch« Ernst von Weizsäckers -- 1.8 Die nationalsozialistischen Massenverbrechen und die »Endlösung der Judenfrage« -- 1.9 Die NS-Experten des Monat: Hugh R. Trevor-Roper und Walther Hofer -- 1.10 Kommentierende Zusammenfassung -- 1.11 Analytisches Resümee (Thesen) -- 2. Analyse des Sowjetkommunismus -- 2.1 Vorbemerkung und Fragestellung -- 2.2 Die Russische Revolution als Genesis der kommunistischen Gewaltherrschaft -- 2.3 Der Aufstieg Stalins und die »Zweite Revolution« Ende der 1920er-Jahre -- 2.4 Das stalinistische Herrschaftssystem und der »Große Terror« in den 1930er-Jahren -- 2.5 Der Stalinismus nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges -- 2.6 Der Nachstalinismus: das kommunistische Herrschaftssystem unter Chruschtschow -- 2.7 Der XX. Parteitag der KPdSU und die Folgen oder: das »Jenseits des Stalinismus« -- 2.8 Von der Entstalinisierung in Polen und der Ungarischen Revolution 1956 bis zur ›Alleinherrschaft‹ Chruschtschows -- 2.9 Analytisches Resümee -- 3. Vergleichende Analyse der totalitären Herrschaftssysteme des Nationalsozialismus und des Sowjetkommunismus -- 3.1 Vorbemerkung und Fragestellung -- 3.2 Das Phänomen des nationalsozialistischen und sowjetkommunistischen Totalitarismus und der Terrorvergleich -- 3.3 Der Vergleich der nationalsozialistischen und stalinistischen Konzentrationslager -- 3.4 Nationalsozialismus und Sowjetkommunismus als ›politische Religion‹ -- 3.5 Analytisches Resümee -- V Exkurse -- 1. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte des ›Dritten Reiches‹ in den 1960er-Jahren im Monat im Kontrast zur empirischen NS-Forschung in Westdeutschland -- 2. Die Infragestellung der Totalitarismustheorie in der Wissenschaft im Gegensatz zur Totalitarismuskonzeption im Monat in den 1960er-Jahren -- VI Zusammenfassung. Historisch-politische Kontextualisierung und abschließende Bewertung -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis

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Die 1948 im Auftrag der US-amerikanischen Militärregierung gegründete Zeitschrift Der Monat war ein intellektueller Brennspiegel der jungen Bundesrepublik, in dem die politischen Deutungskonflikte der Zeit ausgetragen wurden, mit Fokus auf den Nationalsozialismus, den Sowjetkommunismus und die Zukunft der westlichen Welt. Zu ihrem Renommee trug bei, dass sie zahlreiche prominente Autoren wie Hannah Arendt, Raymond Aron, Hans Kohn, Herbert Lüthy, George F. Kennan oder auch die Ex-Kommunisten Arthur Koestler, George Orwell und Richard Löwenthal versammelte.Joachim Gmehling zeigt, welches Bild in der Zeitschrift vom nationalsozialistischen und sowjetkommunistischen Herrschaftssystem gezeichnet wurde und wie der Vergleich der beiden Diktaturen ausfiel. Dabei rekonstruiert er nicht nur den Einfluss der zeitgenössischen Totalitarismustheorien sowie die Imperative der US-amerikanischen Besatzungspolitik in Westdeutschland, sondern geht auch auf die CIA-Hintergründe des Periodikums ein.Eine Studie zu den Anfängen des Kalten Krieges, die angesichts der vielschichtigen Krise der westlichen Demokratien an Aktualität gewinnt.

Like no other journal, "Der Monat" was of paramount importance for the multi-faceted discussion of the totalitarian phenomenon of National Socialism and Soviet Communism in the early FRG's public, journalism and science.

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