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Queere Zeitlichkeiten in dokumentarischen Filmen : Untersuchungen an der Schnittstelle von Filmwissenschaft und Queer Studies / Natascha Frankenberg.

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Film ; 31Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2021]Copyright date: ©2021Description: 1 online resource (232 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839456767
Subject(s): Additional physical formats: No titleOnline resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 1.1 Zeitstörungen -- 1.2 Queer Cinema Studies und Zeitlichkeit -- 1.3 Filmauswahl -- 1.4 Queerness -- 1.5 Struktur -- 2. Die Auseinandersetzung mit Zeitlichkeit in den Queer Studies -- 2.1 Verkörperungen und Historiografie -- 2.2 Die (Un-)Möglichkeit queerer Zeitlichkeit -- 2.3 Queere (affektive) Historiografie -- 2.4 Queere Archive -- 2.5 Konstruktionen von Bewegungsgeschichte_n und Bewegungsfilm -- 3. Zeit als Ordnungsstruktur in filmwissenschaftlichen Ansätzen -- 3.1 Zeitlichkeit in der medialen Struktur des Films -- 3.2 Normative Zeitlichkeiten -- 3.3 Geschlecht und Zeitlichkeit im Film -- 3.4 Dokumentarfilme und Historiografie -- 3.5 Zeitlichkeit und Materialität von Film -- 4. Queere Zeitlichkeiten und Medialität(en) -- 4.1 Filmische Zeitlichkeiten in den Queer Studies -- 4.2 Mediale Bewegunggeschichten im It gets better Project -- 4.3 Umgang mit normativen Zeitlichkeiten in Analysen der Queer Studies -- 4.4 Bewegungsgeschichte_n und/als Filmgeschichte_n -- 4.5 Trauer und Tod in filmhistoriografischer Perspektive -- 4.6 Materialitäten -- 4.7 Queer Cinema Studies unter dem Aspekt von Zeitlichkeit -- 5. Die Medialität Queerer Zeitlichkeiten in dokumentarischen Filmen -- 5.1 Ehe und Tod als zeitliche Strukturen im Film -- 5.2 Die Produktivität von Filmgeschichten -- 5.3 Materialitäten -- 6. Hier ein Ende -- Vorwort -- Bibliografie -- Dank
Summary: Zeit als normatives Ordnungsprinzip ist in den Queer Studies zu einem zentralen Forschungsgegenstand geworden. Unter dieser Perspektivverschiebung werden Biographien, Archive, Gefühle und Bewegungsgeschichten in den Blick genommen. Natascha Frankenberg greift diese Diskussion aus einer dezidiert filmwissenschaftlichen Perspektive auf und rekonstruiert die Beiträge des Queer Cinema zu einer queeren Zeitlichkeit. Sie analysiert u.a. Filme von Gréta Olafsdóttir, Susan Muska, Cheryl Dunye, Barbara Hammer und Joey Carducci in ihrem Umgang mit Materialität, Motiven, Narration und Filmform.
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Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 1.1 Zeitstörungen -- 1.2 Queer Cinema Studies und Zeitlichkeit -- 1.3 Filmauswahl -- 1.4 Queerness -- 1.5 Struktur -- 2. Die Auseinandersetzung mit Zeitlichkeit in den Queer Studies -- 2.1 Verkörperungen und Historiografie -- 2.2 Die (Un-)Möglichkeit queerer Zeitlichkeit -- 2.3 Queere (affektive) Historiografie -- 2.4 Queere Archive -- 2.5 Konstruktionen von Bewegungsgeschichte_n und Bewegungsfilm -- 3. Zeit als Ordnungsstruktur in filmwissenschaftlichen Ansätzen -- 3.1 Zeitlichkeit in der medialen Struktur des Films -- 3.2 Normative Zeitlichkeiten -- 3.3 Geschlecht und Zeitlichkeit im Film -- 3.4 Dokumentarfilme und Historiografie -- 3.5 Zeitlichkeit und Materialität von Film -- 4. Queere Zeitlichkeiten und Medialität(en) -- 4.1 Filmische Zeitlichkeiten in den Queer Studies -- 4.2 Mediale Bewegunggeschichten im It gets better Project -- 4.3 Umgang mit normativen Zeitlichkeiten in Analysen der Queer Studies -- 4.4 Bewegungsgeschichte_n und/als Filmgeschichte_n -- 4.5 Trauer und Tod in filmhistoriografischer Perspektive -- 4.6 Materialitäten -- 4.7 Queer Cinema Studies unter dem Aspekt von Zeitlichkeit -- 5. Die Medialität Queerer Zeitlichkeiten in dokumentarischen Filmen -- 5.1 Ehe und Tod als zeitliche Strukturen im Film -- 5.2 Die Produktivität von Filmgeschichten -- 5.3 Materialitäten -- 6. Hier ein Ende -- Vorwort -- Bibliografie -- Dank

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Zeit als normatives Ordnungsprinzip ist in den Queer Studies zu einem zentralen Forschungsgegenstand geworden. Unter dieser Perspektivverschiebung werden Biographien, Archive, Gefühle und Bewegungsgeschichten in den Blick genommen. Natascha Frankenberg greift diese Diskussion aus einer dezidiert filmwissenschaftlichen Perspektive auf und rekonstruiert die Beiträge des Queer Cinema zu einer queeren Zeitlichkeit. Sie analysiert u.a. Filme von Gréta Olafsdóttir, Susan Muska, Cheryl Dunye, Barbara Hammer und Joey Carducci in ihrem Umgang mit Materialität, Motiven, Narration und Filmform.

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Mode of access: Internet via World Wide Web.

This eBook is made available Open Access under a CC BY-NC-ND 4.0 license:

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0

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In German.

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