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Zwischen bürgerlicher Identität und musikalischer Profession : Die Geschichte der Philharmonischen Gesellschaft Bremen im 19. Jahrhundert / Katrin Bock.

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Musik und Klangkultur ; 53Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2021]Copyright date: ©2021Description: 1 online resource (354 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839458297
Subject(s): Additional physical formats: No titleLOC classification:
  • ML33.B74 G474 2021
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Vorwort -- Die berufsständische Gliederung des Bremer Stadtbürgertums um 1800 und die Anfänge bürgerlicher Bildung -- Zu den Anfängen musikalischer Bildung und eines öffentlichen Musiklebens in Bremen ab 1800 -- I. Genese einer bürgerlichen Konzertgesellschaft - Der Verein für Privat-Concerte im Jahr 1825 -- Gründungsgedanken und Zielsetzung -- Der Aufbau des Vereins und seine Mitglieder -- Zwischenfazit -- Exkurs: »Aufschwung des Gemüths durch den Zauber des Gesanges« - Zur Konzeption der Bremer Singakademie -- II. Profession und kulturelle Identität - Zur bremischen Idee einer Poetik der Instrumentalmusik (1825-1857) -- Wilhelm Friedrich Riem: Ein Vorbild aus Leipzig in der Hansestadt -- Konzertaufbau und Werkbegriff der Bremer Privat-Concerte -- Den schönen, wahren Künsten: Manifestation einer bürgerlichen Kultur und Entstehung eines musikalischen Kanons -- Musikkultur im Vormärz und die Dichotomie des Konzerts -- III. Tradition und Affirmation - Sonderweg einer bürgerlichen Musikstadt (1857-1886) -- Ein bürgerlicher Weg der Professionalisierung: Staatliche Beteiligung und musikalische Vereine (1855-1877) -- Bürgerliche Werte und kulturelle Praxis: Der Konservatismus unter der Ägide Karl Martin Reinthalers -- IV. Bürgertum und Avantgarde - Zur Kritik eines bürgerlichen Konzerts (1887-1914) -- Stardirigent statt Musikdirektor: Hans von Bülow -- Widerstreit der bürgerlichen Kultur und die Kritik an den Institutionen (1878-1895) -- Musik und Bürgerstolz: Die Gründung der Philharmonischen Gesellschaft Bremen -- Schlussbetrachtung -- Literatur -- Quellen -- Sekundärliteratur -- Anhang -- Transkription der Subskribentenliste der Bremer Privat-Concerte aus dem Jahr 1825 -- Transkription der Statuten der Singakademie Bremen, 1816 -- Unionsgesang -- Transkription des Gründungsstatuts der Philharmonischen Gesellschaft Bremen, 1895 -- Das Programm der Privat-Concerte der Saisons 1825/26-1851/52 part 1 -- Das Programm der Privat-Concerte der Saisons 1825/26-1851/52 part 2 -- Dank
Summary: 1825 geschieht in Bremen etwas Erstaunliches: In der Hansestadt schließt sich ein kleiner Kreis des Stadtbürgertums zusammen, um ein professionelles Orchester zu gründen. Es entsteht der Verein für Privat-Concerte - u.a. der heutigen Bremer Philharmoniker. Unter welchen sozialen und städtischen Voraussetzungen fand die Vereinsgründung statt? Wer war beteiligt und welche musikalischen Institutionen standen in Wechselwirkung zum Privat-Concert? Katrin Bock stellt die Konzertdirektoren und Dirigenten vor und fragt nach dem »hanseatischen Geschmack«.
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Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Vorwort -- Die berufsständische Gliederung des Bremer Stadtbürgertums um 1800 und die Anfänge bürgerlicher Bildung -- Zu den Anfängen musikalischer Bildung und eines öffentlichen Musiklebens in Bremen ab 1800 -- I. Genese einer bürgerlichen Konzertgesellschaft - Der Verein für Privat-Concerte im Jahr 1825 -- Gründungsgedanken und Zielsetzung -- Der Aufbau des Vereins und seine Mitglieder -- Zwischenfazit -- Exkurs: »Aufschwung des Gemüths durch den Zauber des Gesanges« - Zur Konzeption der Bremer Singakademie -- II. Profession und kulturelle Identität - Zur bremischen Idee einer Poetik der Instrumentalmusik (1825-1857) -- Wilhelm Friedrich Riem: Ein Vorbild aus Leipzig in der Hansestadt -- Konzertaufbau und Werkbegriff der Bremer Privat-Concerte -- Den schönen, wahren Künsten: Manifestation einer bürgerlichen Kultur und Entstehung eines musikalischen Kanons -- Musikkultur im Vormärz und die Dichotomie des Konzerts -- III. Tradition und Affirmation - Sonderweg einer bürgerlichen Musikstadt (1857-1886) -- Ein bürgerlicher Weg der Professionalisierung: Staatliche Beteiligung und musikalische Vereine (1855-1877) -- Bürgerliche Werte und kulturelle Praxis: Der Konservatismus unter der Ägide Karl Martin Reinthalers -- IV. Bürgertum und Avantgarde - Zur Kritik eines bürgerlichen Konzerts (1887-1914) -- Stardirigent statt Musikdirektor: Hans von Bülow -- Widerstreit der bürgerlichen Kultur und die Kritik an den Institutionen (1878-1895) -- Musik und Bürgerstolz: Die Gründung der Philharmonischen Gesellschaft Bremen -- Schlussbetrachtung -- Literatur -- Quellen -- Sekundärliteratur -- Anhang -- Transkription der Subskribentenliste der Bremer Privat-Concerte aus dem Jahr 1825 -- Transkription der Statuten der Singakademie Bremen, 1816 -- Unionsgesang -- Transkription des Gründungsstatuts der Philharmonischen Gesellschaft Bremen, 1895 -- Das Programm der Privat-Concerte der Saisons 1825/26-1851/52 part 1 -- Das Programm der Privat-Concerte der Saisons 1825/26-1851/52 part 2 -- Dank

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1825 geschieht in Bremen etwas Erstaunliches: In der Hansestadt schließt sich ein kleiner Kreis des Stadtbürgertums zusammen, um ein professionelles Orchester zu gründen. Es entsteht der Verein für Privat-Concerte - u.a. der heutigen Bremer Philharmoniker. Unter welchen sozialen und städtischen Voraussetzungen fand die Vereinsgründung statt? Wer war beteiligt und welche musikalischen Institutionen standen in Wechselwirkung zum Privat-Concert? Katrin Bock stellt die Konzertdirektoren und Dirigenten vor und fragt nach dem »hanseatischen Geschmack«.

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In German.

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