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Theatermaschinen - Maschinentheater : Von Mechaniken, Machinationen und Spektakeln / hrsg. von Wolfgang Struck, Bettine Menke.

Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Theater ; 135Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2022]Copyright date: ©2022Description: 1 online resource (380 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839453148
Subject(s): Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Theater-Maschinen/Maschinen-Theater: Einleitung -- I. Theater-Maschinen, Machinationen und Maschinen-Theater -- Gothaer Hamletmaschinen 1710 und 1778 -- »Horazens Geist« oder Was die der Druckmaterialität über Kaspar Stielers Bellemperie verrät -- Machinati Progetti. Das Theater Feltre im Risorgimento -- Optische Architekturen und die Sache mit der res extensa -- Ähnlichkeit, Spektakel, Markt. Theatermaschine und Regierung nach Shakespeare und Foucault -- II. Melodram/Mischformen -- Wie sich das Staunen in Neugier wandelt oder Proserpina, Medea, Ariadne und Musik-Maschinen-Theater in Gotha - mit einem Seitenblick auf Goethe -- Kunstvolles Kaschieren. Die Gestaltung theatraler Effektszenen in Friedrich Wilhelm Gotters Singspielen -- Neptuns Maschinen. Meeresauftritte in der Oper des 17. und 18. Jahrhunderts -- Chiaroscuro. Bildszenographie im Melodram des 19. Jahrhunderts (Guilbert de Pixerécourt, Douglas Jerrold) -- Maschine und Melodram. Wie Tiecks Der gestiefelte Kater das Theater vorführt -- III. Transformationen: Wissen, Technik, Spektakel -- Manipulationen: Drei Szenen über das Verhältnis von Theater und Maschine -- Theatermaschinen als technisches Bild -- ... und sie bewegt sich doch. Die Maschine des 17. Jahrhunderts als Ausstellungsmodell zwischen Funktionieren und Scheitern -- Kautschuk-Ästhetik um 1900: Maschinentheater - Film - Literatur - Werbung -- Astramentum ex machina. Zum Queering kolonialer Schaukultur -- Zu den Autor*innen -- Abbildungsnachweise
Summary: Theater sind Maschinen des Erscheinens. Und Theatermaschinen, die erscheinen lassen, verbergen sich selbst und bezeugen sich in ihren Effekten. Das teilen sie mit den Machinationen, wie Intrigen bis ins 19. Jahrhundert hießen. Sie widerstreiten dem Primat der dramatischen Handlung und ermöglichen in Verbindung mit Musik und anderen Illuminationen Theater als Spektakel. Die Beiträger*innen des Bandes fragen nach dem Zusammenhang von Maschine, Machination, Schauspiel und Schauraum. Mit der Figur der Maschine denken sie das Theater von seinen Rändern her und arbeiten heraus, wie ein maschineninduziertes Spektakel auch in Theaterformen (weiter-)lebt, denen das Spektakuläre suspekt geworden ist.
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Frontmatter -- Inhalt -- Theater-Maschinen/Maschinen-Theater: Einleitung -- I. Theater-Maschinen, Machinationen und Maschinen-Theater -- Gothaer Hamletmaschinen 1710 und 1778 -- »Horazens Geist« oder Was die der Druckmaterialität über Kaspar Stielers Bellemperie verrät -- Machinati Progetti. Das Theater Feltre im Risorgimento -- Optische Architekturen und die Sache mit der res extensa -- Ähnlichkeit, Spektakel, Markt. Theatermaschine und Regierung nach Shakespeare und Foucault -- II. Melodram/Mischformen -- Wie sich das Staunen in Neugier wandelt oder Proserpina, Medea, Ariadne und Musik-Maschinen-Theater in Gotha - mit einem Seitenblick auf Goethe -- Kunstvolles Kaschieren. Die Gestaltung theatraler Effektszenen in Friedrich Wilhelm Gotters Singspielen -- Neptuns Maschinen. Meeresauftritte in der Oper des 17. und 18. Jahrhunderts -- Chiaroscuro. Bildszenographie im Melodram des 19. Jahrhunderts (Guilbert de Pixerécourt, Douglas Jerrold) -- Maschine und Melodram. Wie Tiecks Der gestiefelte Kater das Theater vorführt -- III. Transformationen: Wissen, Technik, Spektakel -- Manipulationen: Drei Szenen über das Verhältnis von Theater und Maschine -- Theatermaschinen als technisches Bild -- ... und sie bewegt sich doch. Die Maschine des 17. Jahrhunderts als Ausstellungsmodell zwischen Funktionieren und Scheitern -- Kautschuk-Ästhetik um 1900: Maschinentheater - Film - Literatur - Werbung -- Astramentum ex machina. Zum Queering kolonialer Schaukultur -- Zu den Autor*innen -- Abbildungsnachweise

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Theater sind Maschinen des Erscheinens. Und Theatermaschinen, die erscheinen lassen, verbergen sich selbst und bezeugen sich in ihren Effekten. Das teilen sie mit den Machinationen, wie Intrigen bis ins 19. Jahrhundert hießen. Sie widerstreiten dem Primat der dramatischen Handlung und ermöglichen in Verbindung mit Musik und anderen Illuminationen Theater als Spektakel. Die Beiträger*innen des Bandes fragen nach dem Zusammenhang von Maschine, Machination, Schauspiel und Schauraum. Mit der Figur der Maschine denken sie das Theater von seinen Rändern her und arbeiten heraus, wie ein maschineninduziertes Spektakel auch in Theaterformen (weiter-)lebt, denen das Spektakuläre suspekt geworden ist.

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In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 01. Dez 2022)

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