Optimierung des Selbst : Konzepte, Darstellungen und Praktiken / hrsg. von Loreen Dalski, Annabelle Schülein, Lucas Sand, Kathrin Lohse, Lisa Keil, Kirsten Flöter.
Material type:![Text](/opac-tmpl/lib/famfamfam/BK.png)
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- computer
- online resource
- 9783839461341
- Allgemeine Literaturwissenschaft
- Autonomie
- Digitalisierung
- Gender Studies
- Individualisierung
- Kultur
- Kulturtheorie
- Kulturwissenschaft
- Körper
- Leistungssteigerung
- Literatur
- Neoliberalismus
- Selbstmanagement
- Technik
- Technologie
- Verhaltensmodifikation
- SOCIAL SCIENCE / Popular Culture
- Autonomy
- Behaviour Modification
- Body
- Cultural Studies
- Cultural Theory
- Culture
- Digitalization
- Gender Studies
- Individualization
- Literary Studies
- Literature
- Neoliberalism
- Self Management
- Technology
Item type | Current library | Call number | Status | Date due | Barcode | |
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De Gruyter | Available |
Frontmatter -- Inhalt -- Selbstoptimierung - Ein komplexes Phänomen -- Konzeptionelle Bestimmungen und Wertungsperspektiven -- Vom guten Leben in einer Bildergesellschaft -- Apotheose der Krämerseele - Was die Optimierung des Quantified Self mit Heavy Metal, Karl Marx, dem Kirchenvater Augustinus, gotischen Kathedralen und spirituellen Bodybuildern zu tun hat -- Selbstoptimierung aus theologischer Perspektive -- Selbstoptimierung und Recht -- Praktiken und Inszenierungen -- Selbstoptimierung und Navigational Capacity -- »Ich habe mir das Prinzip, das dem Stein inhärent ist, zu Nutze gemacht, um für mich weiterzukommen.« -- Das Wissen der Literatur über Selbstoptimierung -- Die Ambiguität von Testosteron -- Selbstoptimierung in der Blogosphäre -- Stil. Lebensstil/Schreibstil -- Autor*innen und Herausgeber*innen
unrestricted online access star
Von Fitnessstudios über Schlaf-Apps bis hin zu Heilsteinen - das Streben nach Selbstoptimierung hat einen festen Platz in der Alltagskultur der Gegenwart. Was unter dem ubiquitären Begriff zu verstehen ist, wird allerdings kontrovers diskutiert. Selbstoptimierung provoziert: Kritiker*innen lehnen sie als Teil eines neoliberalen Zwangs ab, Befürworter*innen deuten sie als Ausdruck von Autonomie. Die Beiträger*innen des interdisziplinären Bandes differenzieren den Diskurs über die Selbstoptimierung: Sie hinterfragen gegenwärtige Wertungsmuster, heben Ambiguitäten und Brüche hervor und decken die kulturelle Komplexität des Phänomens auf.
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Mode of access: Internet via World Wide Web.
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In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 01. Dez 2022)
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