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Demokratie im digitalen Kapitalismus : Wie Bürger*innen durch Algorithmen ersetzt werden / Néstor García Canclini.

By: Contributor(s): Material type: TextTextPublisher: Bielefeld : Bielefeld University Press, [2022]Copyright date: ©2021Description: 1 online resource (192 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839455104
  • 3839455103
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: No titleLOC classification:
  • JF799.5
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung: Gefangene Bürger -- Entglobalisierung -- Das kulturelle Gesicht der Entpolitisierung -- Selbstsabotage -- Liberale Fassungslosigkeit über die Auswirkungen des Neoliberalismus -- Noch wird gewählt -- Verbindungen neu denken -- Auf der Autobahn überholt -- Am Rande der Straße -- Bürger ohne Staat -- Die einvernehmliche Unterordnung -- Von Medienbürgern zu überwachten Bürgern -- Videopolitik: Demokratische Einbeziehung, Ausschluss oder Beruhigungspille? -- Was haben wir gemeinsam? -- Regieren oder den Schaden in Grenzen halten? -- Jugendliche: Konsumenten, Kriminelle und Kritiker -- Warum verschlimmert sich die Ungleichheit für Jugendliche? -- Politische Erwartungen und persönliche Projekte -- Hacking als Widerstand -- Woran sind Algorithmen interessiert? -- Geheimgesellschaften im digitalen Zeitalter -- Biotechnologischer Determinismus -- Künstliche Intelligenz aus der Perspektive des Globalen Südens -- Jenseits der Datenmonopolisierung -- Die Rebellion der Ausspionierten -- Räume des Konfliktausbruchs -- Protestbewegungen - neue Parteien oder unabhängige Konfrontation? -- Macht ergreifen oder Macht verteilen? -- Staatsbürgerschaft neu definiert -- Von den Institutionen zu den Applikationen -- Die Rückkehr der Politik als Sinndebatte -- Die Neuverteilung der Hegemonie -- Sollen tausende Silicon Valleys blühen? -- Wie Bürger sich informieren -- Apps vs. Institutionen -- Epilog: Emanzipation unter der Hypervigilanz -- Was können wir wissen? -- Was sollen wir tun? -- Was dürfen wir hoffen? -- Was sind die Menschen? -- Bibliographie
Summary: Seitdem das Fernsehen Politik macht, werden Einwände und Kritik gegen Regierende über den Bildschirm kommuniziert - die Bürger*innen sind in passives Zuschauen gedrängt. Der Aufstieg der sozialen Medien dagegen verspricht neue Möglichkeiten der Teilhabe. Doch wird der öffentliche Raum immer undurchsichtiger, komplexer und schwerer zu fassen: Meinungen und Verhaltensmuster werden zunehmend durch Algorithmen kontrolliert, die globalen Unternehmen unterstehen. Welche Alternativen bleiben angesichts dieser Enteignung? Dissidenz und Hacking? Im Spiegel der forcierten (Zwangs-)Digitalisierung durch die Covid-19-Pandemie widmet sich Néstor García Canclini aus kultur- und politikwissenschaftlicher Perspektive diesem Komplex.
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Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung: Gefangene Bürger -- Entglobalisierung -- Das kulturelle Gesicht der Entpolitisierung -- Selbstsabotage -- Liberale Fassungslosigkeit über die Auswirkungen des Neoliberalismus -- Noch wird gewählt -- Verbindungen neu denken -- Auf der Autobahn überholt -- Am Rande der Straße -- Bürger ohne Staat -- Die einvernehmliche Unterordnung -- Von Medienbürgern zu überwachten Bürgern -- Videopolitik: Demokratische Einbeziehung, Ausschluss oder Beruhigungspille? -- Was haben wir gemeinsam? -- Regieren oder den Schaden in Grenzen halten? -- Jugendliche: Konsumenten, Kriminelle und Kritiker -- Warum verschlimmert sich die Ungleichheit für Jugendliche? -- Politische Erwartungen und persönliche Projekte -- Hacking als Widerstand -- Woran sind Algorithmen interessiert? -- Geheimgesellschaften im digitalen Zeitalter -- Biotechnologischer Determinismus -- Künstliche Intelligenz aus der Perspektive des Globalen Südens -- Jenseits der Datenmonopolisierung -- Die Rebellion der Ausspionierten -- Räume des Konfliktausbruchs -- Protestbewegungen - neue Parteien oder unabhängige Konfrontation? -- Macht ergreifen oder Macht verteilen? -- Staatsbürgerschaft neu definiert -- Von den Institutionen zu den Applikationen -- Die Rückkehr der Politik als Sinndebatte -- Die Neuverteilung der Hegemonie -- Sollen tausende Silicon Valleys blühen? -- Wie Bürger sich informieren -- Apps vs. Institutionen -- Epilog: Emanzipation unter der Hypervigilanz -- Was können wir wissen? -- Was sollen wir tun? -- Was dürfen wir hoffen? -- Was sind die Menschen? -- Bibliographie

Seitdem das Fernsehen Politik macht, werden Einwände und Kritik gegen Regierende über den Bildschirm kommuniziert - die Bürger*innen sind in passives Zuschauen gedrängt. Der Aufstieg der sozialen Medien dagegen verspricht neue Möglichkeiten der Teilhabe. Doch wird der öffentliche Raum immer undurchsichtiger, komplexer und schwerer zu fassen: Meinungen und Verhaltensmuster werden zunehmend durch Algorithmen kontrolliert, die globalen Unternehmen unterstehen. Welche Alternativen bleiben angesichts dieser Enteignung? Dissidenz und Hacking? Im Spiegel der forcierten (Zwangs-)Digitalisierung durch die Covid-19-Pandemie widmet sich Néstor García Canclini aus kultur- und politikwissenschaftlicher Perspektive diesem Komplex.

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In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 31. Jan 2022).

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