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Rechtspopulismus und Hegemonie : Der Aufstieg der SVP und die diskursive Transformation der politischen Schweiz / Marius Hildebrand.

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Kultur und Kollektiv ; 4Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2017]Copyright date: ©2017Description: 1 online resource (398 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839437124
Subject(s): Additional physical formats: No titleLOC classification:
  • JN8971.S87 H55 2017
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- Prolog: Der Anti-Populismus-Reflex oder die wissenschaftliche Konstitution eines ungeliebten Forschungsgegenstandes -- Einleitung -- Erster Teil: Diskurs, Hegemonie, Populismus. Ernesto Laclaus politische Theorie der Gesellschaft -- 1. Das ,Volk' als imaginäre und reale Identität -- 2. Populismusforschung als Parteienforschung: der Gelegenheitsstrukturansatz -- 3. Konzeptuelle Vorbemerkungen: Identität und Hegemonie -- 4. Antagonistische Ordnungen. Ernesto Laclaus und Chantal Mouffes poststrukturalistische Diskurstheorie des Sozialen -- 5. Populismus als politisches Phänom en par excellen c e -- 6. Für eine Hegemonieanalyse rechtspopulistischer Diskurse -- Zweiter Teil: Von der Theorie zur Forschungsstrategie -- 1. Operationalisierung und Untersuchungsmaterial -- Dritter Teil: Eine Hegemonieanalyse des SVP-Populismus -- 1. No Country for Populist Leaders? -- 2. Blochers ,Neue Mitte' und die Radikalisierung des Zürcher Flügels: Von der klientelistischen Bauern- und Gewerbepartei zur neukonservativen Catch-All-Partei -- 3. Zwischenbilanz und Vorausblick: Von der subkulturellen Enklave zum nationalpopularen politischen Projekt -- 4. Der populare Bruch: Der Konflikt um die europäische Integration und die Konstruktion eines nationalpopularen Neoliberalismus -- 5. Die Heydays des SVP-Populismus und die rechtspopulistische Hegemonisierung des nationalpopularen Imaginären -- 6. Gegenhegemonien: Swissness oder Sonderfall. Post-politische Restauration der multikulturellen Schweiz oder linkspopulistische Gegenhegemonie -- 7. ,Blocherismus' -- 8. Der Minarett-Streit. Der SVP-Populismus zwischen Zersplitterung und Hegemonisierung des demokratischen Imaginären -- Schluss: Antipolitischer Populismus -- 1. Die Kontinuität des SVP-Populismus und die Externalisierung innerer Grenzen -- 2. Popular-demokratischer oder autoritärer Populismus. Das ethische Moment der politischen Ontologie und die Grenzen d es Formalismus -- Bibliographie -- Danksagung
Summary: Die Schweizerische Volkspartei ist binnen 25 Jahren von einer braven Klientelpartei zum politischen Taktgeber avanciert. Sie ist nicht nur die stärkste politische Kraft des Landes, sondern auch ein Vorbild des europäischen Rechtspopulismus.Marius Hildebrand beleuchtet die Karriere der SVP mithilfe der formalen Populismustheorie Ernesto Laclaus. Im Unterschied zu sozialstrukturellen und ideologiekritischen Analysen, die den Populismus als Anomalie perspektivieren, wird er hier als Effekt einer diskursiven Transformation der politischen Schweiz betrachtet.Summary: This study shines a new light on the rise of the Swiss People's Party that goes beyond the customary populism analyses centred around socio-structural issues and ideology critiques.
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Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- Prolog: Der Anti-Populismus-Reflex oder die wissenschaftliche Konstitution eines ungeliebten Forschungsgegenstandes -- Einleitung -- Erster Teil: Diskurs, Hegemonie, Populismus. Ernesto Laclaus politische Theorie der Gesellschaft -- 1. Das ,Volk' als imaginäre und reale Identität -- 2. Populismusforschung als Parteienforschung: der Gelegenheitsstrukturansatz -- 3. Konzeptuelle Vorbemerkungen: Identität und Hegemonie -- 4. Antagonistische Ordnungen. Ernesto Laclaus und Chantal Mouffes poststrukturalistische Diskurstheorie des Sozialen -- 5. Populismus als politisches Phänom en par excellen c e -- 6. Für eine Hegemonieanalyse rechtspopulistischer Diskurse -- Zweiter Teil: Von der Theorie zur Forschungsstrategie -- 1. Operationalisierung und Untersuchungsmaterial -- Dritter Teil: Eine Hegemonieanalyse des SVP-Populismus -- 1. No Country for Populist Leaders? -- 2. Blochers ,Neue Mitte' und die Radikalisierung des Zürcher Flügels: Von der klientelistischen Bauern- und Gewerbepartei zur neukonservativen Catch-All-Partei -- 3. Zwischenbilanz und Vorausblick: Von der subkulturellen Enklave zum nationalpopularen politischen Projekt -- 4. Der populare Bruch: Der Konflikt um die europäische Integration und die Konstruktion eines nationalpopularen Neoliberalismus -- 5. Die Heydays des SVP-Populismus und die rechtspopulistische Hegemonisierung des nationalpopularen Imaginären -- 6. Gegenhegemonien: Swissness oder Sonderfall. Post-politische Restauration der multikulturellen Schweiz oder linkspopulistische Gegenhegemonie -- 7. ,Blocherismus' -- 8. Der Minarett-Streit. Der SVP-Populismus zwischen Zersplitterung und Hegemonisierung des demokratischen Imaginären -- Schluss: Antipolitischer Populismus -- 1. Die Kontinuität des SVP-Populismus und die Externalisierung innerer Grenzen -- 2. Popular-demokratischer oder autoritärer Populismus. Das ethische Moment der politischen Ontologie und die Grenzen d es Formalismus -- Bibliographie -- Danksagung

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Die Schweizerische Volkspartei ist binnen 25 Jahren von einer braven Klientelpartei zum politischen Taktgeber avanciert. Sie ist nicht nur die stärkste politische Kraft des Landes, sondern auch ein Vorbild des europäischen Rechtspopulismus.Marius Hildebrand beleuchtet die Karriere der SVP mithilfe der formalen Populismustheorie Ernesto Laclaus. Im Unterschied zu sozialstrukturellen und ideologiekritischen Analysen, die den Populismus als Anomalie perspektivieren, wird er hier als Effekt einer diskursiven Transformation der politischen Schweiz betrachtet.

This study shines a new light on the rise of the Swiss People's Party that goes beyond the customary populism analyses centred around socio-structural issues and ideology critiques.

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