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Schriftlichkeit : Aktivität, Agentialität und Aktanten der Schrift / hrsg. von Alexander Nebrig, Martin Bartelmus.

Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: LettrePublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2022]Copyright date: ©2022Description: 1 online resource (262 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839460924
Subject(s): DDC classification:
  • 005.52 23/eng/20221007
LOC classification:
  • Z52.4
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Schriftlichkeit und die Agentialität der Schrift. Eine Einleitung -- Normalisierung als Bedingung von Schriftlichkeit am Beispiel digitaler Repräsentationen von Schrift -- Unter der Oberfläche? Programmierte Schriftlichkeit in digitaler Lyrik -- Wor(l)ding: doing academia in queerfeministischen Schreibkollaborationen -- Die Schriftlichkeit der Medusa: Insistierungen (Cixous - Derrida) -- ›Erdbeermarmeladen-Queen-Saga‹ alias ›Das queere Leben der Anagramme‹ -- Einschreibungen. Wissenschaftliche Gegenstandskonstitution als ethischer Akt bei Jacques Derrida und Karen Barad -- Wahrnehmung und Gebrauch unlesbarer Schrift in der modernen bildenden Kunst -- Prekäre Schriftlichkeit. Zur Repräsentation unlesbarer und entstellter fiktiver Schriftstücke in literarischen Texten -- Zwischen Sprachstruktur und Sprachsinn - Fremdheit als schriftliche Aktantin bei Yoko Tawada -- Festschreiben und Freisprechen? Schriftlichkeit als Aktant von Machtasymmetrie und Metafiktionalität bei Denis Diderot, Alessandro Manzoni und Patrick Chamoiseau -- Die Unterschrift verweigern? Überlegungen zur Agentialität der Signatur -- Reading the writings. Das Erbe von Derridas Schriftlichkeit in Rheinbergers historischer Epistemologie und Latours Akteur-Netzwerk-Theorie -- Autor:innen
Summary: Die Erfahrung digitaler Schriftlichkeit hat nicht bloß die Materialität der Schrift bewusster gemacht, sondern auch die gegenwärtige Schriftpraxis als eine maschinell bedingte offenbart. Von diesem Befund ausgehend, nehmen die Beiträger*innen des Bandes die Agentialität der Schrift genauer in den Blick und prüfen auch für die analoge Praxis, welche Handlungsmacht sie besitzt. Mit ihrem Blick auf nicht-menschliche Aktanten sowie die Aktivität von Schrift machen sie deren spezifische Agentialität deutlich und geben rückwirkend Aufschluss über das weiterhin vage Konzept der Schriftlichkeit.
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Frontmatter -- Inhalt -- Schriftlichkeit und die Agentialität der Schrift. Eine Einleitung -- Normalisierung als Bedingung von Schriftlichkeit am Beispiel digitaler Repräsentationen von Schrift -- Unter der Oberfläche? Programmierte Schriftlichkeit in digitaler Lyrik -- Wor(l)ding: doing academia in queerfeministischen Schreibkollaborationen -- Die Schriftlichkeit der Medusa: Insistierungen (Cixous - Derrida) -- ›Erdbeermarmeladen-Queen-Saga‹ alias ›Das queere Leben der Anagramme‹ -- Einschreibungen. Wissenschaftliche Gegenstandskonstitution als ethischer Akt bei Jacques Derrida und Karen Barad -- Wahrnehmung und Gebrauch unlesbarer Schrift in der modernen bildenden Kunst -- Prekäre Schriftlichkeit. Zur Repräsentation unlesbarer und entstellter fiktiver Schriftstücke in literarischen Texten -- Zwischen Sprachstruktur und Sprachsinn - Fremdheit als schriftliche Aktantin bei Yoko Tawada -- Festschreiben und Freisprechen? Schriftlichkeit als Aktant von Machtasymmetrie und Metafiktionalität bei Denis Diderot, Alessandro Manzoni und Patrick Chamoiseau -- Die Unterschrift verweigern? Überlegungen zur Agentialität der Signatur -- Reading the writings. Das Erbe von Derridas Schriftlichkeit in Rheinbergers historischer Epistemologie und Latours Akteur-Netzwerk-Theorie -- Autor:innen

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Die Erfahrung digitaler Schriftlichkeit hat nicht bloß die Materialität der Schrift bewusster gemacht, sondern auch die gegenwärtige Schriftpraxis als eine maschinell bedingte offenbart. Von diesem Befund ausgehend, nehmen die Beiträger*innen des Bandes die Agentialität der Schrift genauer in den Blick und prüfen auch für die analoge Praxis, welche Handlungsmacht sie besitzt. Mit ihrem Blick auf nicht-menschliche Aktanten sowie die Aktivität von Schrift machen sie deren spezifische Agentialität deutlich und geben rückwirkend Aufschluss über das weiterhin vage Konzept der Schriftlichkeit.

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In German.

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