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Das quantifizierte Selbst : Zur Genealogie des Self-Trackings / Thorben Mämecke.

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Digitale Gesellschaft ; 34Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2021]Copyright date: ©2021Description: 1 online resource (270 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839456033
Subject(s): Additional physical formats: No titleOnline resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- I. Einleitung -- 1 Was ist Self-Tracking? -- 2 Das Forschungsprogramm -- II. Methodisches Vorgehen -- 1 Die Beschreibung progressiver Selbstverdatung. Self-Tracking im Schnittfeld von Diskursanalyse und Gouvernementalitätsstudien -- 2 Herausfinden, ob die Maschine läuft und was sie produziert. Das Instrumentarium der Feinanalyse -- III. Die Analyse des Self-Tracking-Diskurses -- 1 Von Quetelet bis Quantified Self. Statistische Regulation im soziotechnischen Wandel -- 2 Self-Tracking im Schnittfeld progressiver Technologiekulturen und Kreativitätsdispositive -- 3 Subjekt und Daten -- 4 Der Datenhoheit den Kopf abschlagen -- 5 Quantrepreneure und der Individualismus der Prototypen -- 6 Selbstvermessung und Betriebliches Gesundheitsmanagement -- IV. Schluss -- 1 Progressive Selbstverdatung oder die Pflicht zum Wissen -- 2 N=1 taugt nicht zum Prinzip -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis
Summary: Im Jahr 2021 sind Self-Tracking-Technologien ein fester Bestandteil gesellschaftlicher Alltagspraxen. In der Gegenwart von Corona-Tracing-Apps und Social Scoring erinnert kaum noch etwas an die frühen Prototypen der technologieenthusiastischen Self-Tracker*innen. Thorben Mämecke wirft einen Blick auf die intensiven Beziehungen, die diese frühen Projekte der Quantifizierung des Selbst untereinander pflegten, und zeichnet dabei die sie bestimmenden Phänomene unserer Zeit nach: angefangen bei der Ellenbogenmentalität der prekären Kreativökonomie bis zum progressiven Selbstbestimmtheitsstreben von Self-Tracker*innen mit chronischen Erkrankungen.
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E-Book E-Book De Gruyter Available

Frontmatter -- Inhalt -- I. Einleitung -- 1 Was ist Self-Tracking? -- 2 Das Forschungsprogramm -- II. Methodisches Vorgehen -- 1 Die Beschreibung progressiver Selbstverdatung. Self-Tracking im Schnittfeld von Diskursanalyse und Gouvernementalitätsstudien -- 2 Herausfinden, ob die Maschine läuft und was sie produziert. Das Instrumentarium der Feinanalyse -- III. Die Analyse des Self-Tracking-Diskurses -- 1 Von Quetelet bis Quantified Self. Statistische Regulation im soziotechnischen Wandel -- 2 Self-Tracking im Schnittfeld progressiver Technologiekulturen und Kreativitätsdispositive -- 3 Subjekt und Daten -- 4 Der Datenhoheit den Kopf abschlagen -- 5 Quantrepreneure und der Individualismus der Prototypen -- 6 Selbstvermessung und Betriebliches Gesundheitsmanagement -- IV. Schluss -- 1 Progressive Selbstverdatung oder die Pflicht zum Wissen -- 2 N=1 taugt nicht zum Prinzip -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis

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https://purl.org/coar/access_right/c_abf2

Im Jahr 2021 sind Self-Tracking-Technologien ein fester Bestandteil gesellschaftlicher Alltagspraxen. In der Gegenwart von Corona-Tracing-Apps und Social Scoring erinnert kaum noch etwas an die frühen Prototypen der technologieenthusiastischen Self-Tracker*innen. Thorben Mämecke wirft einen Blick auf die intensiven Beziehungen, die diese frühen Projekte der Quantifizierung des Selbst untereinander pflegten, und zeichnet dabei die sie bestimmenden Phänomene unserer Zeit nach: angefangen bei der Ellenbogenmentalität der prekären Kreativökonomie bis zum progressiven Selbstbestimmtheitsstreben von Self-Tracker*innen mit chronischen Erkrankungen.

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https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0

https://www.degruyter.com/dg/page/open-access-policy

In German.

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