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Theaterwissenschaft postkolonial/dekolonial : Eine kritische Bestandsaufnahme / hrsg. von Azadeh Sharifi, Lisa Skwirblies.

Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Theater ; 142Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2022]Copyright date: ©2022Description: 1 online resource (298 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839455531
Subject(s): Additional physical formats: No titleDDC classification:
  • 792.0943 23
LOC classification:
  • PN2641
Other classification:
  • AP 62800
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- DEKOLONISIERUNGSVERSUCHE IN DER THEATERWISSENSCHAFT -- Ist die deutsche Theaterwissenschaft kolonial? -- Dekolonisierung der Theaterwissenschaft und Performance Studies -- Das implizite Publikum -- RETURNING THE GAZE -- Schwarzes Wissen, weiße Sehgewohnheit -- Weißsein sichtbar machen -- Von Bindestrichen, Intersektionen und Empowerment -- ALLYSHIP UND SELBSTPOSITIONIERUNG -- »Doing the Work« -- Über akademische Grenzschützer*innen und aktivistische Akademiker*innen -- im*possible bodies -- Theater als empathische Anstalt -- KULTURPOLITISCHE UND AKTIVISTISCHE POSITIONEN -- Postkoloniale Kulturpolitik -- Die Rolle Schwarzer Organisationen für postkoloniale/dekoloniale Diskurse im Theater -- Wider die Vereinzelung -- RÜCKBLICKE UND STANDORTBESTIMMUNGEN -- Zum »Vertrackten« dekolonialen Denkens und Handelns an der Universität -- Theaterwissenschaft und Postkolonialismus -- Ballhaus Naunynstraße -- HAJUSOM Zentrum für transnationale Künste -- AUSBLICK -- We are watching you! -- Autor*innen
Summary: Was bedeutet die Forderung nach einer »Dekolonisierung der Universität« für die deutschsprachige Theaterwissenschaft? Wie könnte eine post- oder dekoloniale Theaterwissenschaft aussehen? Und welche institutionellen und methodologischen Veränderungen sind nötig, um intersektionale Analysen von Race, Class, Gender und Sexuality strukturell zu verankern? Ausgehend von ihren Erfahrungen in Lehre, Forschung und Theaterpraxis gehen die Beiträger*innen des Bandes diesen Fragen nach und liefern dabei vielfältige Anregungen für alle, die ihre Curricula, Seminar- und Probenräume von kolonialen Spuren befreien wollen.
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Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- DEKOLONISIERUNGSVERSUCHE IN DER THEATERWISSENSCHAFT -- Ist die deutsche Theaterwissenschaft kolonial? -- Dekolonisierung der Theaterwissenschaft und Performance Studies -- Das implizite Publikum -- RETURNING THE GAZE -- Schwarzes Wissen, weiße Sehgewohnheit -- Weißsein sichtbar machen -- Von Bindestrichen, Intersektionen und Empowerment -- ALLYSHIP UND SELBSTPOSITIONIERUNG -- »Doing the Work« -- Über akademische Grenzschützer*innen und aktivistische Akademiker*innen -- im*possible bodies -- Theater als empathische Anstalt -- KULTURPOLITISCHE UND AKTIVISTISCHE POSITIONEN -- Postkoloniale Kulturpolitik -- Die Rolle Schwarzer Organisationen für postkoloniale/dekoloniale Diskurse im Theater -- Wider die Vereinzelung -- RÜCKBLICKE UND STANDORTBESTIMMUNGEN -- Zum »Vertrackten« dekolonialen Denkens und Handelns an der Universität -- Theaterwissenschaft und Postkolonialismus -- Ballhaus Naunynstraße -- HAJUSOM Zentrum für transnationale Künste -- AUSBLICK -- We are watching you! -- Autor*innen

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https://purl.org/coar/access_right/c_abf2

Was bedeutet die Forderung nach einer »Dekolonisierung der Universität« für die deutschsprachige Theaterwissenschaft? Wie könnte eine post- oder dekoloniale Theaterwissenschaft aussehen? Und welche institutionellen und methodologischen Veränderungen sind nötig, um intersektionale Analysen von Race, Class, Gender und Sexuality strukturell zu verankern? Ausgehend von ihren Erfahrungen in Lehre, Forschung und Theaterpraxis gehen die Beiträger*innen des Bandes diesen Fragen nach und liefern dabei vielfältige Anregungen für alle, die ihre Curricula, Seminar- und Probenräume von kolonialen Spuren befreien wollen.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

This eBook is made available Open Access under a CC BY 4.0 license:

https://creativecommons.org/licenses/by/4.0

https://www.degruyter.com/dg/page/open-access-policy

In German.

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