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Rassismus. Macht. Vergessen. : Von München über den NSU bis Hanau: Symbolische und materielle Kämpfe entlang rechten Terrors / hrsg. von Matthias Quent, Onur Suzan Nobrega, Jonas Zipf.

Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: X-Texte zu Kultur und GesellschaftPublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2021]Copyright date: ©2021Description: 1 online resource (432 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839458631
Subject(s): Additional physical formats: No titleLOC classification:
  • Internet Access AEU
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Von München über den NSU bis Hanau -- Seit Mölln, 23. November 1992 -- »Was ist eigentlich alles passiert, was wir nicht wahrgenommen haben?« -- Es ist das Recht eines jeden Menschen -- Wir klagen an und fordern Taten statt Worte -- Yom Kippur, Tekiez Halle und der Freundeskreis Mölln - Bündnisse und Verbundenheit -- Auch eine Frage des Geldes -- Schwarz-feministische Kritik der Polizei -- Gadjé-Rassismus -- Wo sie uns finden - #SayTheirNames -- Rassenbürgerkrieg -- Rechter Terror in Deutschland -- Der NSU als »Mikroholocaust« -- München -- Die mittleren Ebenen müssen fokussiert werden! -- Kämpfe um den rechten Terror von der Kölner Keup- zur Jenaer Johannisstraße -- Transversale Politik des Antirassismus und Antifaschismus? -- Is it okay to punch a Nazi? -- Expertise und Erinnerung -- Die mörderische Gewalt der »Generation Terror« und die Verdrängung ihrer Opfer aus dem kollektiven Gedächtnis -- Aber das haben wir nicht gesehen -- Queere Nostalgie -- Wahrheit, Erinnerung und Gerechtigkeit in Zeiten des kognitiven-kulturellen Kapitalismus -- Forensische Architektur, NSU-Monologe und andere Songs -- Institutioneller und struktureller Rassismus im Theater -- Die Lücke 2.0 -- Deutschland ist Tatort -- Die Schwierigkeit, Rassismus zu erinnern -- Denkmäler gegen rechte Gewalt und Rassismus in Deutschland: 1922-2022 -- Manifest(o) -- Kein Schlussstrich!? -- Autor*innenverzeichnis
Summary: Wie weit war der Weg von den Verdächtigungen der Opferangehörigen des sogenannten NSU in den 2000ern zur öffentlichen Wahrnehmung der Familien der Getöteten des rechtsterroristischen Anschlags in Hanau 2020? Erst jetzt scheint sich eine längst überfällige gesamtgesellschaftliche Debatte in Bewegung zu setzen: über mangelnde Repräsentation, mahnende Erinnerung und sich verändernde Gedenkkultur, über strukturellen Rassismus und Behördenblindheit gegenüber Menschen, die sich längst nicht mehr als Teil einer Gesellschaft fühlen. Die Beiträger*innen des Bandes setzen sich mit Rassismus, Rechtsextremismus und Erinnerungskultur auseinander und gehen vor allem der Frage nach, wo der Kampf gegen rechten Terror und seinem gesellschaftlichen Nährboden heute steht.
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Frontmatter -- Inhalt -- Von München über den NSU bis Hanau -- Seit Mölln, 23. November 1992 -- »Was ist eigentlich alles passiert, was wir nicht wahrgenommen haben?« -- Es ist das Recht eines jeden Menschen -- Wir klagen an und fordern Taten statt Worte -- Yom Kippur, Tekiez Halle und der Freundeskreis Mölln - Bündnisse und Verbundenheit -- Auch eine Frage des Geldes -- Schwarz-feministische Kritik der Polizei -- Gadjé-Rassismus -- Wo sie uns finden - #SayTheirNames -- Rassenbürgerkrieg -- Rechter Terror in Deutschland -- Der NSU als »Mikroholocaust« -- München -- Die mittleren Ebenen müssen fokussiert werden! -- Kämpfe um den rechten Terror von der Kölner Keup- zur Jenaer Johannisstraße -- Transversale Politik des Antirassismus und Antifaschismus? -- Is it okay to punch a Nazi? -- Expertise und Erinnerung -- Die mörderische Gewalt der »Generation Terror« und die Verdrängung ihrer Opfer aus dem kollektiven Gedächtnis -- Aber das haben wir nicht gesehen -- Queere Nostalgie -- Wahrheit, Erinnerung und Gerechtigkeit in Zeiten des kognitiven-kulturellen Kapitalismus -- Forensische Architektur, NSU-Monologe und andere Songs -- Institutioneller und struktureller Rassismus im Theater -- Die Lücke 2.0 -- Deutschland ist Tatort -- Die Schwierigkeit, Rassismus zu erinnern -- Denkmäler gegen rechte Gewalt und Rassismus in Deutschland: 1922-2022 -- Manifest(o) -- Kein Schlussstrich!? -- Autor*innenverzeichnis

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Wie weit war der Weg von den Verdächtigungen der Opferangehörigen des sogenannten NSU in den 2000ern zur öffentlichen Wahrnehmung der Familien der Getöteten des rechtsterroristischen Anschlags in Hanau 2020? Erst jetzt scheint sich eine längst überfällige gesamtgesellschaftliche Debatte in Bewegung zu setzen: über mangelnde Repräsentation, mahnende Erinnerung und sich verändernde Gedenkkultur, über strukturellen Rassismus und Behördenblindheit gegenüber Menschen, die sich längst nicht mehr als Teil einer Gesellschaft fühlen. Die Beiträger*innen des Bandes setzen sich mit Rassismus, Rechtsextremismus und Erinnerungskultur auseinander und gehen vor allem der Frage nach, wo der Kampf gegen rechten Terror und seinem gesellschaftlichen Nährboden heute steht.

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In German.

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