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Religiöse Pluralitäten - Umbrüche in der Wahrnehmung religiöser Vielfalt in Deutschland / Anna Neumaier, Gritt Klinkhammer.

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Religionswissenschaft ; 18Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2020]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (298 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839451908
Subject(s): Additional physical formats: No titleOnline resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Einleitung -- Einleitung -- 1.1 Theoretische Konzeptionen religiöser Pluralisierung in der Moderne -- 1.2 Religiöse Pluralisierung in Deutschland: Asymmetrien und Ungleichzeitigkeiten -- 1.3 Empirische Befunde -- 1.4 Forschungsfragen und Aufbau der Studie -- 2. Methodik der Studie -- 2.1 Methodologische Vorüberlegungen: Zur Verwobenheit von Biografie, Diskurs und Identität -- 2.2 Methodische Anlage der Studie -- 3. Interreligiöser Dialog als Strategie des Umgangs mit religiöser Pluralität -- Einleitung -- 3.1 Über die Entwicklung des interreligiösen Dialogs in Deutschland -- 3.2 Empirische Befunde: Handlungsformen und Motive der Teilnahme -- 3.3 Teilnahme an interreligiösen Aktivitäten als Wahrnehmung und Umgang mit religiöser Vielfalt -- 3.4 Zwischenfazit -- 4. Wahrnehmung religiöser Pluralität in Deutschland - eine zeitgeschichtlichdiskursive Ordnung -- Einleitung -- 4.1 Diskurse über die Wahrnehmung religiöser Pluralität -- 4.2 Wahrnehmungen religiöser Pluralität: Eine generationale Ordnung -- 5. Individuierte Aneignung religiöser Pluralität -- 5.1 Konzeptuelle Vorüberlegungen: Von Identität als analytischer Kategorie zu ihrer konstitutions- und diskurstheoretischen Auflösung -- 5.2 »Das soll man jetzt nicht sagen« - Über diskursive Vorordnungen und Sagbarkeitsgrenzen rund um religiöse Identität -- 5.3 Religiöse Identifikation und Abgrenzung angesichts religiöser Pluralität - eine empiriegeleitete Ausarbeitung -- 5.4 Zwischenfazit -- 6. Fazit: Die Wahrnehmung religiöser Pluralität in Deutschland -- 6.1 Rückblick: Die qualitative Untersuchung der Wahrnehmung religiöser Pluralität -- 6.2 Ein gegenstandsbegründetes Modell der Wahrnehmung religiöser Pluralität -- 6.3 Theoretische Bezüge des Modells -- 6.4 Schluss und Ausblick: Religiöse Pluralität sind religiöse Pluralitäten -- Literaturverzeichnis -- Anhang
Summary: Our day-to-day world has become ever more pluralized. Does the awareness of religious plurality lead to a "loss of plausibility" of religion, as Peter L. Berger would argue? Or, instead, does it result in "fundamentalizing" one's own religion, as suggested by market theory principles on the formation of robust markets?Summary: Unsere Alltagswelt gilt heute als zunehmend religiös pluralisiert. Führt aber die Wahrnehmung religiöser Pluralität zu einem »Plausibilitätsverlust« von Religion, wie dies Peter L. Berger konstatierte? Oder führt sie eher in eine Fundamentalisierung der eigenen Religion, wie Markttheorien dies zur Ausbildung von starken Marken nahelegen? Aus biografie- und diskursanalytischer Perspektive ergibt sich ein ganz anderes Bild: Sowohl generative Aspekte der Religionsgeschichte der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als auch ein multi-relationales Netz aus biographischen Bedeutungen von Religion, das dem herkömmlichen Verständnis einer, wenn auch prozesshaft gedachten, religiösen Identität zuwiderläuft, treten hierbei zutage.
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Einleitung -- Einleitung -- 1.1 Theoretische Konzeptionen religiöser Pluralisierung in der Moderne -- 1.2 Religiöse Pluralisierung in Deutschland: Asymmetrien und Ungleichzeitigkeiten -- 1.3 Empirische Befunde -- 1.4 Forschungsfragen und Aufbau der Studie -- 2. Methodik der Studie -- 2.1 Methodologische Vorüberlegungen: Zur Verwobenheit von Biografie, Diskurs und Identität -- 2.2 Methodische Anlage der Studie -- 3. Interreligiöser Dialog als Strategie des Umgangs mit religiöser Pluralität -- Einleitung -- 3.1 Über die Entwicklung des interreligiösen Dialogs in Deutschland -- 3.2 Empirische Befunde: Handlungsformen und Motive der Teilnahme -- 3.3 Teilnahme an interreligiösen Aktivitäten als Wahrnehmung und Umgang mit religiöser Vielfalt -- 3.4 Zwischenfazit -- 4. Wahrnehmung religiöser Pluralität in Deutschland - eine zeitgeschichtlichdiskursive Ordnung -- Einleitung -- 4.1 Diskurse über die Wahrnehmung religiöser Pluralität -- 4.2 Wahrnehmungen religiöser Pluralität: Eine generationale Ordnung -- 5. Individuierte Aneignung religiöser Pluralität -- 5.1 Konzeptuelle Vorüberlegungen: Von Identität als analytischer Kategorie zu ihrer konstitutions- und diskurstheoretischen Auflösung -- 5.2 »Das soll man jetzt nicht sagen« - Über diskursive Vorordnungen und Sagbarkeitsgrenzen rund um religiöse Identität -- 5.3 Religiöse Identifikation und Abgrenzung angesichts religiöser Pluralität - eine empiriegeleitete Ausarbeitung -- 5.4 Zwischenfazit -- 6. Fazit: Die Wahrnehmung religiöser Pluralität in Deutschland -- 6.1 Rückblick: Die qualitative Untersuchung der Wahrnehmung religiöser Pluralität -- 6.2 Ein gegenstandsbegründetes Modell der Wahrnehmung religiöser Pluralität -- 6.3 Theoretische Bezüge des Modells -- 6.4 Schluss und Ausblick: Religiöse Pluralität sind religiöse Pluralitäten -- Literaturverzeichnis -- Anhang

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Our day-to-day world has become ever more pluralized. Does the awareness of religious plurality lead to a "loss of plausibility" of religion, as Peter L. Berger would argue? Or, instead, does it result in "fundamentalizing" one's own religion, as suggested by market theory principles on the formation of robust markets?

Unsere Alltagswelt gilt heute als zunehmend religiös pluralisiert. Führt aber die Wahrnehmung religiöser Pluralität zu einem »Plausibilitätsverlust« von Religion, wie dies Peter L. Berger konstatierte? Oder führt sie eher in eine Fundamentalisierung der eigenen Religion, wie Markttheorien dies zur Ausbildung von starken Marken nahelegen? Aus biografie- und diskursanalytischer Perspektive ergibt sich ein ganz anderes Bild: Sowohl generative Aspekte der Religionsgeschichte der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als auch ein multi-relationales Netz aus biographischen Bedeutungen von Religion, das dem herkömmlichen Verständnis einer, wenn auch prozesshaft gedachten, religiösen Identität zuwiderläuft, treten hierbei zutage.

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In German.

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