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Demokratie und Transzendenz : Die Begründung politischer Ordnungen / hrsg. von Hans Vorländer.

Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Edition Politik ; 12Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2014]Copyright date: ©2013Edition: 1. AuflDescription: 1 online resource (534 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783839422786
Subject(s): Additional physical formats: No titleOnline resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Demokratie und Transzendenz -- KONZEPTIONELLE UND SYSTEMATISCHE PERSPEKTIVEN -- Das religiös-kulturelle Dispositiv der modernen Politik -- Macht und Autorität -- Abschied von der normativen Transzendenz -- Basiskonsens und Willensnation -- Brauchen Demokratien eine Zivilreligion? -- BEGRÜNDUNGSDISKURSE DES 16.- 21. JAHRHUNDERTS -- Zwischen Selbstermächtigung und Endlichkeitsbewusstsein -- Zwischen sakraler Legitimation und politischer Säkularisierung -- Politische Tugenden bei Hobbes -- Zur Kritik liberaler Ordnungsentwürfe -- Naturerzählungen und republikanische Geltungsbedingungen bei Rousseau -- Die Tugend, der Markt, das Fest und der Krieg -- DEMOKRATISCHE ORDNUNGEN IN GRÜNDUNGS-, KRISEN- UND UMBRUCHSZEITEN -- Das Sakrale im Zeitalter seiner politischen Reproduktion -- Verfassung, Vertrag und Monarchie -- Der Volksstaat als Selbstverständlichkeit -- Rechtsgeltung -- Die Willensnation Schweiz im Spannungsfeld konkurrierender Transzendenzbezüge -- Ordnungsbegründung als politisch-kultureller Deutungskampf -- Von der Gründung zur Begründung? -- Autorenverzeichnis -- Backmatter
Summary: Demokratische Verfassungsordnungen sind fragil und voraussetzungsreich. Worauf beruht ihre Gründung und ihr Bestand? Welche Ressourcen werden für ihre Konstituierung und Stabilisierung in Anspruch genommen?Der Band gibt eine neue Antwort auf diese alten Fragen: Obwohl demokratische Ordnungen in ihrer eigenen Wahrnehmung auf Autonomie und Selbstgesetzgebung beruhen, greifen sie zu ihrer Rechtfertigung auf Geltungsressourcen zurück, über die sie nicht oder nur bedingt verfügen. Sie leben demnach von Transzendenz, wie an ausgewählten Diskursen und Praktiken der Ordnungsbegründung vom 15. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart gezeigt wird.
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Demokratie und Transzendenz -- KONZEPTIONELLE UND SYSTEMATISCHE PERSPEKTIVEN -- Das religiös-kulturelle Dispositiv der modernen Politik -- Macht und Autorität -- Abschied von der normativen Transzendenz -- Basiskonsens und Willensnation -- Brauchen Demokratien eine Zivilreligion? -- BEGRÜNDUNGSDISKURSE DES 16.- 21. JAHRHUNDERTS -- Zwischen Selbstermächtigung und Endlichkeitsbewusstsein -- Zwischen sakraler Legitimation und politischer Säkularisierung -- Politische Tugenden bei Hobbes -- Zur Kritik liberaler Ordnungsentwürfe -- Naturerzählungen und republikanische Geltungsbedingungen bei Rousseau -- Die Tugend, der Markt, das Fest und der Krieg -- DEMOKRATISCHE ORDNUNGEN IN GRÜNDUNGS-, KRISEN- UND UMBRUCHSZEITEN -- Das Sakrale im Zeitalter seiner politischen Reproduktion -- Verfassung, Vertrag und Monarchie -- Der Volksstaat als Selbstverständlichkeit -- Rechtsgeltung -- Die Willensnation Schweiz im Spannungsfeld konkurrierender Transzendenzbezüge -- Ordnungsbegründung als politisch-kultureller Deutungskampf -- Von der Gründung zur Begründung? -- Autorenverzeichnis -- Backmatter

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Demokratische Verfassungsordnungen sind fragil und voraussetzungsreich. Worauf beruht ihre Gründung und ihr Bestand? Welche Ressourcen werden für ihre Konstituierung und Stabilisierung in Anspruch genommen?Der Band gibt eine neue Antwort auf diese alten Fragen: Obwohl demokratische Ordnungen in ihrer eigenen Wahrnehmung auf Autonomie und Selbstgesetzgebung beruhen, greifen sie zu ihrer Rechtfertigung auf Geltungsressourcen zurück, über die sie nicht oder nur bedingt verfügen. Sie leben demnach von Transzendenz, wie an ausgewählten Diskursen und Praktiken der Ordnungsbegründung vom 15. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart gezeigt wird.

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https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0

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