Sinn und Sinne im Tanz : Perspektiven aus Kunst und Wissenschaft. Jahrbuch TanzForschung 2020 / hrsg. von Friederike Lampert, Margrit Bischof.

Frontmatter -- Inhalt -- Milk it & Move it -- Sinn und Sinne - Sensationen im Tanz -- Erzählen/Archivieren -- Erinnerungen erzählen -- Archiv in Bewegung -- Choreografien rekonstruieren -- Performative Tanzarchive -- Sketch of Togetherness - Episteme temporärer Begegnungen -- How We Narrate Dance -- Betrachten/Übersetzen -- Dancing on the Threshold of Sense -- Braucht der Tanz das sehende Auge? -- Situiertes Wissen und Berührung -- Sinnhaftigkeit in fluiden Zeiten -- Beyond Motor Imagery for Cognitive Choreography -- Immersion in/of the Skin -- Erkenntnis zwischen Erfühlen, Intuition und Anschauung -- Kreieren/Kommunizieren -- EchoRaum SAL SENS(e)ATION -- The Listening Body -- Urban Touch -- COME [and play] AWAY -- Potato Print Dance - Kartoffeldrucktanz -- Vermitteln/Erinnern -- How Do We Learn to (Make) Sense in Dance (Classes)? -- Tanzen - Berühren - Wissen -- ZU-GÄNGE - Welche Wissensarten kann Tanzvermittlung generieren? -- MALU - Kinder in Bewegung -- Body-Mind Centering® als tanzkünstlerische Arbeitsweise -- Vom Mouthing zur Mündigkeit im Tanz -- Sens(e)ations of Touch -- Dancing with Women in Niqāb -- Dokumentieren/Darstellen -- Groove Sens(e)ations - mit und über Empfindungen forschen -- HAMONIM - Was die Masse bewegt -- Das Rieseln des Sandes -- Fallen Fühlen -- Biografien/Biographies

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Ähnlich und doch verschieden: Sinn und Sinne im Tanz. Sinn steht für Sinnhaftes, für Einsicht und Vernunft - und mit Sinne wird alles Sinnliche, wird Erfahrung und Wahrnehmung verbunden. Tanz macht Sinn, Tanz ist Sinnlichkeit. Aus der Reibung dieser beiden Pole entstehen für den künstlerischen Tanz wie auch für deren Erforschung neuartige Ansätze. Das im Körper gespeicherte Wissen spielt dabei eine bedeutende Rolle. Aus der Perspektive unterschiedlicher Autor*innen aus Kunst und Wissenschaft werden Wege aufgezeigt, wie aus verschiedenen Situationen neuartige Zugänge zu künstlerischer, forschender und vermittelnder Praxis entspringen können.Dieses gtf-Jahrbuch entstand in Zusammenarbeit mit dem Institute for the Performing Arts and Film (IPF) der Zürcher Hochschule der Künste und erscheint als Band 20 der Reihe subTexte.

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In German.

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