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Agential Realism als Basis queer(end)er Experimentalpsychologie : Eine wissenschaftstheoretische Auseinandersetzung

Contributor(s): Material type: TextTextPublication details: Wiesbaden Springer Nature 2018Description: 1 electronic resource (299 p.)ISBN:
  • 978-3-658-22644-2
Subject(s): Online resources: Summary: Zentrale These des Open-Access-Buchs von Julia Scholz ist, dass eine queer(end)e Experimentalpsychologie mit der Herangehensweise des Agential Realism kein Widerspruch in sich ist, obwohl verbreitete Verstandnisweisen von Queertheorien und von Experimentalpsychologie(n) dies berechtigterweise zunachst nahelegen. Die Autorin konfrontiert experimentalpsychologische Wissensproduktion mit queertheoretischen Kritiken und diskutiert Unvereinbarkeiten der epistemologischen und ontologischen Perspektiven queertheoretischer Kritik mit jenen aktueller akademischer Experimentalpsychologie des europaisch und US-amerikanisch gepragten Raums. Mit der Zugrundelegung von Barads Agential Realism schlagt sie eine wissenschaftstheoretische Position vor, die eine queerende Experimentalpsychologie erlaubt.
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Zentrale These des Open-Access-Buchs von Julia Scholz ist, dass eine queer(end)e Experimentalpsychologie mit der Herangehensweise des Agential Realism kein Widerspruch in sich ist, obwohl verbreitete Verstandnisweisen von Queertheorien und von Experimentalpsychologie(n) dies berechtigterweise zunachst nahelegen. Die Autorin konfrontiert experimentalpsychologische Wissensproduktion mit queertheoretischen Kritiken und diskutiert Unvereinbarkeiten der epistemologischen und ontologischen Perspektiven queertheoretischer Kritik mit jenen aktueller akademischer Experimentalpsychologie des europaisch und US-amerikanisch gepragten Raums. Mit der Zugrundelegung von Barads Agential Realism schlagt sie eine wissenschaftstheoretische Position vor, die eine queerende Experimentalpsychologie erlaubt.

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